Cafe krupp Rezensionen
Das Café Konditorei Krupp liegt recht unscheinbar an der Hauptstraße, bietet allerdings ein hochwertiges Angebot an handgemachten Torten. Bei meinem Besuch entscheide ich mich für ein Stück Red Velvet Cake mit Frischkäse-Frosting und und einem Kern aus Himbeermark. Die Torte schmeckt genauso lecker, wie sie aussieht: wunderbar saftig, fruchtig und nicht zu süß. Im schlicht möblierten und schnuckeligen Innenraum sieht man bei günstigem Blickwinkel und in verkehrsberuhigten Momenten die Rur funkeln. Obwohl das Café nicht den allerbesten Standort erwischt hat, sind die Torten bei der gebotenen Qualität uneingeschränkt zu empfehlen. Verbürgen kann ich mich nur für den Red Velvet Cake, ich halte es jedoch für plausibel, dass das gesamte Sortiment auf gleichem Niveau ist.
AN ALLE BIKER !!! Hier seid ihr gold richtig.Wir 5 waren auf Motorradtour durch die Eifel und sind durch Zufall auf diese Konditorei im vorbeifahren gestoßen. Unserer Meinung nach muss man lange suchen um einen vergleichbaren Kuchen zu finden.MEGA lecker und eine Auswahl bei der man sich nur sehr schwer entscheiden kann.Musste ein zweites Stück bestellen??..Sehr freundliche Bedienung...Empfehlung :Zitronenrolle und der Käsekuchen mit Karamell Überzug....Weltklasse....Preise sind nicht günstig,aber die Torten sind jeden Cent wert...Beste Werbung ist immer Qualität und die bekommt man hier..Sehr gemütliche,saubere Sitzplätze...auch im 1.Stock....reichlich Platz...lasst euch den Kuchen nicht entgehen...bin nicht bestochen worden...war halt sehr lecker...findet man nicht oft...
Leider nicht zu empfehlen, wir waren Ende Dezember im Café Krupp. Nach ca. 45 Minuten wurden uns die ersten Kuchen an den Tisch gebracht, Kuchen der servierfertig in der Auslage lag. Die gesamte Bestellung wurde dann im 10 Minutentakt an den Tisch gebracht, vom gemeinsamen Essen konnte man da nicht mehr reden. Die Waffeln waren teilweise verbrannt und am Ende war der Teig leer, sodass einer von uns nicht mal eine Waffel bekommen hat. Das Personal scheint grundsätzlich überfordert zu sein, obwohl wir eher in der Nebensaison vor Ort waren.